Unsere kleine Stadt

Unsere kleine Stadt

von Thornton Wilder
Das Klassenspiel der 11a und 11b, aufgeführt am 17. Juli 2015

Felix, Adrian und Bela, 11b

Wir haben unser Klassenspiel zusammen mit unserer Parallelklasse gemeistert. Es hieß „Unsere kleine Stadt“von Thornton Wilder und handelte von einer kleinen Stadt und deren Einwohnern.

Das Stück ist in drei verschiedene Zeitkapitel eingeteilt. Im ersten Teil ging es um das Leben und Verlieben. Im zweiten Teil ging es um das Heiraten, die Ehe und das Leben. Und wie es nicht anders sein kann, handelt der dritte Teil vom Sterben.

Voraus gingen natürlich viele Vorbereitungen. Wir mussten das ganze Stück einüben, uns um Kostüme kümmern und so weiter.

Wir hatten insgesamt viel Spaß und auch Stress dabei, aber im Grunde war das Klassenspiel eine Erfahrung für’s Leben, auch wenn wir das vorher nicht so gesehen haben. Da es Sommer war, hatten wir es ziemlich bis viel zu gemütlich. So haben wir z. B. am Tag der Aufführung den Gefrierschrank von den Kühlpacks befreit, um uns damit ein bisschen zu erfrischen.

Auch wenn die Probenzeit ziemlich knapp bemessen war, konnten wir letztendlich das Stück sehr gut auf die Bühne bringen. Es gab natürlich auch einigen Probleme zwischendurch und einiges ging ziemlich schief, aber das ist ja normal.

Das Stück hat uns viel Spaß gemacht und die Aufführungen liefen fast reibungslos ab. Wir hoffen, dass es Ihnen auch gefallen hat!

Wiebke, 11a

Als wir am Anfang des Theaterstücks den Text gelesen hatten, hielt sich unsere Begeisterung in Grenzen. Aber nach und nach machten wir uns mit dem Inhalt von „Unsere kleine Stadt“ von Thornton Wilder bekannt und vertraut.

Als es dann ans Lernen ging, merkten wir Schüler erst so richtig, wie viel Arbeit in so einem 12.Klass-Spiel steckt. Die Wochen vergingen und nach und nach konnten verschieden Akte schon gut gelesen werden.

Als dann auch noch eine unserer Lehrerinnen ausfiel, blieb sehr viel Arbeit an uns Schülern hängen. Das Kollegium unterstütze uns bei unserem Vorhaben und so schafften wir das Unmögliche möglich zu machen.

In der Woche vor der Aufführung ging noch einmal so Einiges schief. Wir hatten noch nicht alle Kostüme und immer noch kein Bühnenbild. So blieben die Schüler zwei Tage vor der Aufführung noch bis spät in die Abendstunden in der Schule, um die Kulissen zu streichen. Hier hat sich wieder einmal gezeigt, dass wir uns alle zusammenreißen können, wenn es nur darauf ankommt.

Wir spielten am Freitag, dem 17.07.2015, unser Theaterstück vor der Schulgemeinschaft und am Abend noch einmal vor unseren Eltern und Verwandten. Das ging bis spät in den Abend. Dann hatten wir es geschafft, es war vollbracht – und allen fiel ein Riesenstein vom Herzen und wir waren echt stolz darauf mit dem, was wir in so kurzer Zeit zustande bekommen haben.

 

Weitere Bilder folgen noch!

Ita Wegman Schule e.V.